Microsoft Edge für Linux

Ab nächsten Monat ist der Chrome-basierte Browser Edge von Microsoft auch für Linux verfügbar. Ein erster Test der Entwicklerversion zeigt es: Es fühlt sich an wie Chrome mit etwas anderem Design und Inhalten. Die voreingestellte Suchmaschine ist natürlich Bing.



Die Startseite lässt sich als Inspiriert, fokussiert oder informativ einstellen. Je nach Auswahl werden dann die bekannten bezahlten Links eingeblendet, bei "informativ" sind es Nachrichten der großen Nachrichtenportale der DPA und AFP (die dann auf MSN.com leiten) sowie Seiten wie Bunte, Welt, DAZN, etc., dazwischen Werbung.

Auch die von Chrome und Firefox bekannten Erweiterungen (Plugins/ Addons) finden sich fast identisch aufgebaut im Microsoft-eigenen Edge-Add-Ons Portal. Darin die ebenfalls bekannten Erweiterungen wie Privacy Badger.

Der Browser wartet mit den üblichen Dev-Tools auf, die man bereits aus Chrome und Firefox kennt.

Mein erstes Fazit: Wozu einen Chrome-basierten Browser von Microsoft, wenn man bereits Chrome von Google oder Firefox hat? Lediglich gegenüber Chrome hat Edge deutliche Performance-Vorteile, die sich aber höchstens auf überscripteten Seiten bemerkbar machen. Lobenswert die einfache Tracking-Steuerung, die der bekannten Dreiteilung vom Internet Explorer entspricht und über die Einstellungen - Suche "Tracking" zu finden ist.

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Pixars Soul - Trailer

Ursprünglich für den 1. Oktober geplant sollte die Kinopremiere in Deutschland nun am 26. November 2020 sein. Auch das fällt für die Kinos aus, denn Disney plant den Film nun ausschließlich über den hauseigenen Streamingdienst Disney+ am 25. Dezember zu starten.

Sollte das nach dem Besuchereinbruch von 85% (Christine Berg, Vorstandsvorsitzende des Hauptverbands Deutscher Filmtheater) so weiter gehen, wird auch Kino wie wir es kennen bald Geschichte sein.

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Bilder und Filme vergleichen mit Identity

Mit dem Linux-Programm Identity (Flathub) lassen sich mehrere Bilder oder Filmdateien öffnen und so bequem miteinander vergleichen.

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